Diablo IV: Vessel of Hatred Test: Jahrelang habe ich auf eine wirklich verbesserte Version von Diablo 2 gewartet. Das Spiel, das meinen Erwartungen am nächsten kam, war Diablo 2: Resurrected, das Blizzard herausgebracht hat. Doch selbst das hat mich nicht ganz überzeugt. Währenddessen erschienen Diablo 3, die Erweiterungspakete von D3, Diablo Immortal und sogar Diablo IV, aber keines davon kam auch nur annähernd heran. Aber könnte das Vessel of Hatred-Paket von Diablo 4 meinen Hunger endlich stillen?
Vor einigen Tagen hatte ich die Gelegenheit, das von Activision-Blizzard zur Verfügung gestellte Spiel zu testen.
Inhaltsverzeichnis
Diablo IV: Vessel of Hatred Test – Bewertung Review / PC
Ich hatte die Gelegenheit, das Spiel etwa 16 Stunden lang zu erleben. Auch wenn dies für ein so detailreiches Spiel nicht ausreichend ist, konnte ich alles, was ich sehen wollte, ausprobieren. Ich kann mit gutem Gewissen sagen, dass Diablo IV seit seiner Veröffentlichung dank der kontinuierlichen Neuerungen zu einem der besten RPGs geworden ist. Durch die ständig hinzugefügten Inhalte und Updates hat sich das Spiel nicht nur als Hack & Slash, sondern auch als ein umfassendes RPG etabliert.
In meiner Rezension werde ich nicht viel über die Mechaniken und Inhalte des Originalspiels sprechen. Ihr wisst ohnehin genug darüber. Außerdem gibt es genug zu schreiben, und wenn ich auch noch alte Informationen hinzufüge, wird der Text viel zu lang.
Die erste Erweiterung des Spiels, Vessel of Hatred, schließt die Phase nach dem Launch von Diablo 4 ab und zeigt die zukünftige Vision des Spiels. Diese Vision zielt darauf ab, ein Diablo 4-Erlebnis zu bieten, das eine düstere, aber ausgewogene Erzählstruktur mit einem dunklen Fantasy-Thema vereint. Besonders wird dabei von dem übermäßig karikaturhaften Stil von Diablo 3 abgewichen, um eine ernstere und tiefere Erzählweise zu fördern.
Geschichte
Die Geschichte, die im Jahr 1336 in den dunklen Wäldern von Nahantu beginnt, folgt Neyrelles Schritten in eine düstere Welt, in der die Finsternis regiert und ihr Schicksal unausweichlich scheint. Diese Länder sind voller Gefahren, die im Schatten von Mephisto lauern, und Neyrelle findet sich mitten in diesen dunklen Mächten wieder. Doch diese Geschichte handelt nicht nur von Rettung oder Krieg, sondern erforscht auch tiefgehend die Auswirkungen von Einsamkeit und Isolation auf die Menschen.
Neyrelle ist zu Beginn dieses Abenteuers eine einsame und isolierte Figur. Während sie in der von Schrecken erfüllten Welt von Sanctuary ums Überleben kämpft, wird sie von Fragen und Ängsten geplagt. Doch das Schicksal führt sie in die Wege von Mephisto, dem Herrscher des Hasses, dessen hinterlistige Pläne nicht nur Neyrelle, sondern die gesamte Welt bedrohen.
Neyrelle muss diesen Kampf jedoch nicht allein führen. Der Wanderer begleitet sie auf ihrer schweren Reise. Obwohl die beiden anfangs wie zwei unabhängige Krieger erscheinen, erkennen sie bald, dass die Schwächen, die durch Einsamkeit entstehen, durch die Kraft des Zusammenhalts überwunden werden können. Neyrelles anfängliches Gefühl der Isolation wandelt sich durch die Bindung zu dem Wanderer, und gemeinsam werden sie stärker.

Diablo IV: Vessel of Hatred Test
Im Verlauf der Geschichte von Vessel of Hatred treten nicht nur physische Kämpfe in den Vordergrund, sondern auch emotionale und psychologische Herausforderungen. Die von Mephisto beeinflusste Welt zwingt Neyrelle und den Wanderer dazu, sich nicht nur äußeren Feinden, sondern auch ihren eigenen inneren Ängsten zu stellen. Je stärker die Bindung zwischen den beiden Charakteren wird, desto mehr weicht die Einsamkeit dem Vertrauen und dem Glauben an gemeinsames Gelingen. Dieser Prozess lässt die Spieler nicht nur die Intensität des Kampfes spüren, sondern auch die Kraft menschlicher Verbindungen.
Die dunklen Wälder von Nahantu, Mephistos Pläne und Neyrelles Schicksal verweben sich zu einer packenden Erzählung. In dieser Reise kämpfen zwei Krieger, die sich von den Fesseln der Isolation befreien und die Stärke des Zusammenhalts entdecken, was den Kern der Geschichte von Vessel of Hatred bildet.
Auch wenn die Handlung von Vessel of Hatred etwa 12 Stunden dauert, wissen Diablo-Fans, dass der Krieg zwischen Himmel und Hölle damit noch lange nicht zu Ende ist.
Neue Klasse: Spiritborn (Geistgeboren)

Diablo 4: Vessel of Hatred Test
Die neue Klasse von Diablo IV, die Spiritborn (Geistgeboren), gehört zu einer mächtigen Gruppe von Magiern, die eine tiefe Verbindung zur Natur und zur Geisterwelt aufgebaut haben. Diese Klasse wird als Charaktere beschrieben, die sowohl physische als auch spirituelle Kräfte vereinen und die Fähigkeit besitzen, die Elemente und Geister der Welt zu kontrollieren. Die Spiritborns interagieren mit der Natur und den spirituellen Wesen von Sanctuary und haben sowohl verteidigungs- als auch angriffsorientierte Fähigkeiten entwickelt.
Die Grundmerkmale der Spiritborn
Die Spiritborn-Klasse hat eine starke Verbindung zu den Elementen. Mit der Fähigkeit, Elemente wie Erde, Luft, Feuer und Wasser zu kontrollieren, bietet sie ein umfassendes Zerstörungspotential gegen ihre Feinde.
Elementare Kräfte: Spiritborns nutzen die Kraft der vier grundlegenden Elemente. Sie können Feuerexplosionen, Eiswände, Stürme und seismische Wellen erzeugen. Dadurch sind sie äußerst fähig, in großen Bereichen Schaden anzurichten und Feinde außer Gefecht zu setzen.
Spielstil
Spiritborns bieten einen vielseitigen Spielstil. Diese Klasse kann sowohl als Schadensverursacher als auch in unterstützenden Rollen agieren und trägt besonders in Mehrspielermodi erheblich zur Teamdynamik bei. Dank ihrer elementaren Fähigkeiten sind sie in der Lage, große Bereiche zu beherrschen und die Kontrolle über das Schlachtfeld zu behalten. Man könnte sie auch als eine Mischung aus Druide und Magier betrachten, auch wenn das nicht ganz zutrifft.
Söldner
In der Erweiterung Vessel of Hatred wurden Söldner als starke Verbündete, die an unserer Seite kämpfen können, ins Spiel eingeführt. Sie verfügen über unterschiedliche Fähigkeitensets und Klassen. Sie sind da, um uns bei unseren Missionen zu unterstützen. Dies ist der Punkt, an dem VOH dem Diablo 2 am nächsten kommt. Jeder Söldner besitzt Eigenschaften, die gegen bestimmte Gegnertypen effektiv sein können.
Diese Söldner sind mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Eigenschaften ausgestattet, die zu verschiedenen Spielstilen passen, und bieten sowohl in offensiver als auch in defensiver Hinsicht eine große strategische Tiefe. Söldner werden in zwei Hauptkategorien unterteilt, die an Ihren Spielstil angepasst und personalisiert werden können: Primäre und Sekundäre Söldner.

Raheir – Tank (Verteidigungsspezialist)
Raheir wird als erfahrener Schmied und Krieger vorgestellt, der von den Eisenwölfen ausgebildet wurde. Mit seinem riesigen Schild blockt Raheir feindliche Angriffe und verfügt insbesondere über eine große Fähigkeit, seine Teamkollegen zu schützen. Raheirs auffälligste Fähigkeit ist die AoE (Flächenwirkung) Barriere, die den erlittenen Schaden für ihn und nahe Verbündete erheblich reduziert. Diese Fähigkeit bietet den Spielern zusätzlichen Rüstungs- und Verteidigungsunterstützung und macht sie in besonders riskanten Kämpfen nahezu unverwundbar.
Raheir ist eine gute Wahl für Spieler, die einen aggressiveren Spielstil bevorzugen. Insbesondere in Kämpfen gegen herausfordernde Gegnermassen bieten Raheirs Verteidigungsfähigkeiten einen großen Vorteil.
Varyana – Wilder Krieger (Nahkampf-DPS)
Einst als Metzger tätig und in ihrer Vergangenheit für Kannibalismus bekannt, ist Varyana eine auf Nahkampf spezialisierte Wilde Kriegerin. Ihre blutgierige Natur und die Mechanik, die ihre Kraft mit jedem getöteten Feind erhöht (Killstreak), steigert ihr Angriffspotenzial, indem sie die gegnerischen Kämpfer nacheinander eliminiert.
Eine weitere bemerkenswerte Fähigkeit von Varyana ist, dass sie Feinde zu sich heranzieht und in den Nahkampfradius zieht. So kann sie feindliche Gruppen unter Kontrolle halten und sie schnell besiegen. Varyana bildet besonders mit nahkampfbasierenden DPS-Bauten eine effektive Synergie und ist eine passende Söldneroption für die meisten Spielstile.
Aldkin – Schatten/Feuer-Zauberer (AoE-Spezialist)
Aldkin ist ein Söldner mit halbdämonischer Herkunft. Er kann zwischen verschiedenen Formen wechseln und verfügt auf dem Schlachtfeld über immense Zerstörungskraft. Besonders spezialisiert auf AoE-Angriffe, vernichtet dieser Charakter seine Feinde mit Feuer und nutzt Schattenmagie, um seine Gegner außer Gefecht zu setzen.
Aldkins auffälligste Fähigkeit besteht darin, gegen feindliche Gruppen Flammenschaden zu verursachen und in großen Bereichen Schaden anzurichten. Darüber hinaus verschafft er sich durch seine hohe Überlebensfähigkeit und starken Fähigkeiten einen Vorteil.
Subo – Schurken-DPS (Fernkampfunterstützung)
Subo ist ein Fernkampf-Belohnungsjäger, der seine Feinde aus der Distanz mit einem Regenschauer von Pfeilen unterstützt. Dieser Söldner macht nicht nur feindliche Gruppen aus der Ferne kampfunfähig, sondern schwächt auch seine Gegner mit verstärkten Angriffen, indem er Ziele markiert. Subos Fähigkeiten bieten fernkampfbasierte AoE-Unterstützung und helfen dem Team, die Kontrolle auf dem Schlachtfeld zu behalten.
Subo bietet einen ausgewogenen Spielstil zwischen Varyana und Aldkin. Er ist eine ideale Wahl für Spieler, die insbesondere gegen feindliche Gruppen fernkampfbasierte Unterstützung benötigen.

Auswahl und Verwendung von Söldnern
Im Spiel gibt es zwei Haupttypen von Söldnern:
- Primäre Söldner: Diese Söldner fungieren als Hauptkampfgefährten und sind die engsten Verbündeten des Spielers. Sie schließen sich automatisch Ihrer Gruppe an, wenn Sie alleine spielen.
- Sekundäre Söldner: Diese Söldner übernehmen unterstützende Aufgaben und bieten unter bestimmten Bedingungen (zum Beispiel wenn der Spieler eine bestimmte Fähigkeit einsetzt oder in die Gruppensteuerung eingreift) zusätzliche Unterstützung.
Sie können strategische Entscheidungen basierend auf Ihren primären und sekundären Söldnern treffen und die Auswahl von Fähigkeiten oder Ausrüstung entsprechend Ihrem Spielstil anpassen. Abschließend möchte ich noch hinzufügen, dass die Söldner verloren gehen, wenn Sie Ihrer Freundesgruppe beitreten.
Spielweise
Für Diablo-Spiele gibt es in der Regel nicht viel, was zur Spielweise geschrieben werden kann. Obwohl die Hack & Slash-Mechanik darauf basiert, alles, was Ihnen begegnet, zu vernichten, sind einige Ergänzungen notwendig, da die Spielmechaniken nicht nur verbessert und poliert wurden.
Der größte Vorteil der Spiritborn-Klasse ist die Fähigkeit, die verschiedenen Fähigkeiten der Geistermonster frei zu kombinieren. Es kann von Vorteil sein, sich auf einen oder zwei Geister zu konzentrieren, aber diese Klasse bietet Ihnen die Freiheit, alle Fähigkeiten nach Belieben zu mischen und zu kombinieren. Diese Flexibilität ermöglicht es Ihnen, nicht an eine bestimmte Rolle gebunden zu sein, wie es bei anderen Klassen der Fall ist.

Diese modulare Struktur bietet einen großen Vorteil, da Sie schnell zu einem anderen Spielstil wechseln können, wenn Ihnen einer nicht gefällt. Anstatt zu einem anderen Charakter zu wechseln, können Sie mit Spiritborn Ihre Fähigkeiten umgestalten und durch einige Ausrüstungsänderungen leicht von Tank zu DPS wechseln. Während andere Klassen tiefere Strategien mit fokussierteren Spielstilen bieten, ermöglicht Spiritborn den Spielern eine große Freiheit, während des Spiels ihre Meinung zu ändern und neue Ansätze auszuprobieren.
Neue Region Nahantu
Nahantu, das in der Erweiterung Vessel of Hatred enthalten ist, ist eine dunkle und gefährliche Region, die sich am südlichen Ende von Sanctuary befindet. Nahantu ist ein Ort, der mit dichten Wäldern bedeckt ist und eine isolierte sowie mystische Atmosphäre bietet, die die Spuren vergangener Tragödien trägt. Diese Region ist von Mephistos Einfluss geprägt und voller gefährlicher Feinde sowie spiritueller Wesen.
Die Natur Nahantus zeigt eine Struktur, die von wilden Kreaturen und dunklen Mächten, in denen Mephistos Hass tief gespürt wird, durchdrungen ist. Die Region hat insbesondere eine große strategische Bedeutung und stellt einen wichtigen Bereich dar, um Mephistos Einfluss auf Sanctuary besser zu verstehen.

Vessel of Hatred ist zwar eine Fortsetzung der Hauptgeschichte von Diablo 4, führt Neyrelle jedoch in die von Wäldern umgebene Region Nahantu, um Mephistos Seele zu vernichten. Auf dieser gefährlichen Reise tragen wir Mephistos Seele bei uns und folgen seinen Spuren.
Wenn Sie darüber nachdenken, dass es eine gefährliche Idee ist, die Seele eines so mächtigen Wesens wie Mephisto alleine zu ergreifen, erkennen Sie, dass Sie nicht allein sind. Die Geschichte betont die Bedeutung der Zusammenarbeit, anstatt alleine zu kämpfen, und dieses Kooperations-Thema bietet einen herzlichen Kontrast zur dunklen Atmosphäre des Spiels.
Obwohl Nahantu ein dicht bewaldetes Gebiet ist, kann der Fortschritt manchmal frustrierend sein. Als Diablo IV erstmals angekündigt wurde, hat die Vorstellung, dass das Spiel in drei Dimensionen erkundet werden kann, viele von uns begeistert. Als wir jedoch herausfanden, dass dies nur bedeutete, dass wir von unserem Pferd absteigen und die Leertaste drücken mussten, um nach oben oder unten zu gehen, brachte es auch ein wenig Enttäuschung mit sich. Leider tritt diese Situation in dieser Region etwas häufiger auf.
Runewordler
Es war eines der Funktionen, auf die ich am meisten gespannt war. In Diablo 2 konnte man bestimmte Runen (man könnte sie auch als Steine mit eingravierten Symbolen betrachten) in einer bestimmten Reihenfolge in seine Rüstungen oder Gegenstände einsetzen, um Ausrüstung mit überlegener Macht zu erhalten.
Das Runensystem, das mit Vessel of Hatred eingeführt wurde, funktioniert etwas anders. Hier treten die Runen mehr als konsumierbare Steine in Erscheinung. Wenn Sie eine bestimmte Aufgabe erfüllen, wird die Fähigkeit der nächsten Rune ausgelöst. Hier muss man ein wenig experimentieren. Ich glaube, dass man, ähnlich wie in D2, durch bestimmte Kombinationen unterschiedliche Ergebnisse erzielen kann. Allerdings muss man es gründlich ausprobieren. Leider hatte ich während meiner Testphase nicht genug Zeit dafür. Dennoch habe ich gesehen, dass es unseren Charakter erheblich weiterbringt.

Loot-System
Blizzard scheint im Loot-System von Vessel of Hatred ziemlich großzügig zu sein. Im Originalspiel fielen in der Regel nicht oft nützliche Gegenstände. Es war sehr erfreulich zu sehen, dass mein Charakter Storm nach jedem Kampf eine bessere Ausrüstung erhielt. Aber mit dem Schließen des Testservers all diese Dinge zu verlieren, war auch ein eigener Schmerz. Ich habe so viel Mühe investiert, warum schließt ihr ihn?
Entscheidung
Leider haben wir nach der Überprüfung eines Spiels nicht die Möglichkeit, es erneut zu spielen und fortzusetzen. Aber dieses Mal muss ich definitiv sagen, dass ich Diablo IV, bereichert durch das Paket Vessel of Hatred, auf jeden Fall weiterspielen werde. Auch wenn es mir so vorkommt, als würde ich den anderen Spielen Unrecht tun, werde ich ihnen sagen: „Entschuldigt bitte, aber sobald ihr ein Diablo seid, werde ich euch mehr Zeit widmen.“

Vessel of Hatred bietet mehr als nur das, was Diablo IV bereits zu einem außergewöhnlichen Spiel macht. Mit einer gut durchdachten Geschichte und umfangreichen Erweiterungen werden wir mehr in Sanctuary integriert.
Mit der Vielfalt der Spiritborn-Klasse habe ich viele neue Wege entdeckt, um unsere Feinde zu besiegen. Wenn wir dies mit den neuen Dungeons kombinieren, die stundenlang fesseln können, verdient die neue Höllenlandschaft, die Blizzard uns präsentiert, definitiv Lob.
Für weitere Bewertungen können Sie unsere Seite für Spiele Bewertungen und Tests hier erreichen.
Diablo IV: Vessel of Hatred Test
Im Vergleich zum letzten Jahr gibt es jetzt ein viel vielfältigeres und umfangreicheres Diablo IV. Es hat seine Mängel im Endgame behoben und ist mit neuen hinzugefügten Features sowie einer engen Verbindung zur Community erneut ins Rennen gegangen. Wenn Sie schon lange nicht mehr gespielt haben, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, um zurückzukehren.
Vorteile
- Die Geschichte, die Erzählung und die Cinematics sind wieder sehr gut.
- Die Musik ist großartig.
- Spiritborn macht viel Spaß und ist unterhaltsam zu spielen.
- Die Endgame-Inhalte sind endlich auf einem zufriedenstellenden Niveau.
- Zahlreiche Verbesserungen der Lebensqualität.
Nachteile
- Brauchten wir wirklich 8 Schwierigkeitsgrade?
- Für die Klassen im Hauptspiel wurden nur sehr wenige neue, kostenlose Kosmetika hinzugefügt.
- Es wird etwas zu viel von den vorherigen Spielen ausgeliehen.
- Urivar und die Burning Knights hätten etwas tiefer ausgearbeitet werden können.
-
Geschichte und Thema
-
Spielbarkeit
-
Grafiken
-
Ton - Musik